Dressuhren

Geschichte/Pedigree/Persönlichkeit: Entstanden im frühen 20. Jahrhundert für wohlhabende Herren, die ihren Zeitmesser nicht mehr in der Tasche, sondern am Handgelenk tragen wollten. Bei der Dress Uhr geht es um Schlichtheit und Raffinesse; sie ist eher schlicht als schwerfällig. Sie ist nicht auffällig und lenkt die Aufmerksamkeit auf subtile Weise auf sich selbst – wegen ihrer Eleganz und der Art und Weise, wie sie Ihr Outfit komplimentiert.

Besondere Merkmale:

Größe: Typisch dünn (damit er leicht in eine Hemdmanschette hinein- und wieder herausgeschoben werden kann).

Gehäuse: Kann rund, rechteckig oder quadratisch sein. Hochwertige Varianten sind in der Regel aus Edelmetallen wie Gold oder Silber gefertigt.

Zifferblatt: Das Zifferblatt zeigt einfache Stundenindizes (die Zahlen oder Symbole für Zahlen auf dem Zifferblatt) wie säbelartige Indizes (diese kleinen Linien), römische Ziffern oder kleine arabische Ziffern.

Band: Immer Leder. Obwohl einige Firmen sowohl Leder- als auch Metallarmbänder für ihre Armbanduhren anbieten, ist Leder der klassische Weg.

Komplikationen: Wenig bis gar keine. Höchstens eine Datums- und/oder Mondanzeige.

Wann man sie trägt: Wie der Name schon andeutet, tragen Sie eine Dress Watch zu eleganteren, formelleren Anlässen, wie z. B. zu einem Geschäftsanzug oder einem Smoking (obwohl es eine Debatte darüber gibt, ob Sie überhaupt eine Uhr zum Smoking tragen sollten). Aber Sie können eine Dress Watch auch zu allem anderen tragen, bis hin zu sehr leger. Zu T-Shirt und Jeans wird sie nicht passen.

 

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